Effektive Abgrenzungen für den problemlosen Einsatz des Mähroboters

Effektive Abgrenzungen für den problemlosen Einsatz des Mähroboters

17. Juli 2024 0 By chrissi

Die Erfindung des Mähroboters hat viele Gartenbesitzer glücklich gestimmt. Denn besonders bei großen Rasenflächen ist eine regelmäßige Pflege wichtig, um den Rasen ganzjährig in Schuss halten zu können. Da ist das regelmäßige Mähen Pflichtprogramm und wenn man dem nicht nachkommt, verwandelt sich der Rasen im Nu in eine ungezähmte Wiese mit langen Grashalmen.

Aber auch Moose und Flechten, wie Unkraut haben leichtes Spiel, wenn sie ungehindert und ungestört wachsen können. Der Mähroboter erledigt das Mähen im Nu und man kann sich ganz entspannt dabei zuhause zurücklehnen. Damit der kleine Helfer auf dem Rasen allerdings auch seiner Arbeit ungestört nachgehen kann, muss er seiner Wege eingegrenzt werden. Effektive Eingrenzungen und Abgrenzungen des Rasens sind also wichtig, damit er ungehindert loslegen kann.

Die perfekte Einzäunung

Grenzt der Rasen an einen Zaun und ans Grundstücksende, dann sollte man einen soliden Zaun auswählen, den der Roboter zwar kurz anfahren kann, aber dabei nicht beschädigt und er den jeweiligen Zaun auch als Barriere erkennt und umdreht. Moderne Zaunsysteme ermöglichen eine leichte wie effektive Lösung. Der Doppelstabmattenzaun hat sich hierbei als sehr hilfreich erwiesen und wird vielfach genutzt. Er ist von schlanker Natur und hat exakt die richtige Tiefe, er ist pflegeleicht und witterungsbeständig. Damit man das passenden Modell ausfindig macht, kann man hier einen passenden Doppelstabmattenzaun finden und bestellten. Die Anbringung ist einfach und der Zaun ist äußerst standfest und stabil.

Rasenkantensteine – die einfachste Lösung zur Abgrenzung

Nimmt man Rasenkantensteine zur Abgrenzung des Rasen zu allen angrenzenden Flächen, kann man davon ausgehen, dass man für immer Ruhe hat und der Mäher seine Arbeit tun kann. Die Mäher erkennen die Abgrenzungen sofort und gehen ihrer Wege, die Kantensteine stören nicht das Gesamtbild, können in unterschiedlichen Beschaffenheiten, wie auch Höhen und Breiten ins Erdreich eingegeben werden und schon hat man ein schönes, ebenes Bild geschaffen. Die Steine können Blumenbeete umfassen, ebenso auch Gemüsebeete, oder auch rings um Obstbäume im Wurzelbereich beispielsweise aufgesetzt werden, damit auch dort, rings um diesen Bereich, der Roboter loslegen kann. Auch bei noch so kleinen Rasenflächen bieten diese Steine eine ideale Lösung an, wenn der Roboter unterwegs ist.

Holz- und Kunststofflösungen

Holzbalken oder auch Bohlen sind als Eingrenzung von Beeten gern gesehen: Sie sind natürlich schön und können vor allem beim Anlegen von Terrassenbeeten eine gute Stütze darstellen. Liegt der Rasen dicht an diesen Abgrenzungen kann auch hier der Roboter gut erkennen, dass er am Hindernis selbst umkehren muss. Ebenso können auch Kunststoffbegrenzungen aller Art genutzt werden. Aber: Das viel genutzte Begrenzungsband aus Kunststoff im Wellenmuster ist nicht wirklich effektiv und gut geeignet für den sehr präzise mähenden Roboter. Hier sollte man auf möglichst glatte Flächen bei dem Begrenzungsmaterial setzen.

Natursteine nur bedingt

Natursteinbegrenzungen sehen herrlich natürlich im Garten aus. Doch setzt man den Mäher ein, erkennt er oftmals nicht die jeweiligen Konturen der Eingrenzung durch die unterschiedlichen Formen der Steine selbst. Es kommt dann nicht selten zu unschönen Unebenheiten in der Mäh-Struktur. Besser sind diese Steine dort aufgehoben, wo der Mäher erst gar nicht hin muss.